Natürlich schmücken wir uns nicht nur im Alltag und bei besonderen Anlässen. Auch und vor allem im Bereich der Erotik gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Körper zu verzieren, zu betonen und zu verändern. Dabei verbinden die verschiedenen Objekte die Lust der Erotik mit der Lust zum Schmücken. In unserer Ausstellung zeigen wir einen Ausschnitt dieser Bandbreite: Von Intimclips über Haarfärbemitteln für den Intimbereich bis hin zu diesen Stücken, die das Erscheinungsbild der Träger:innen verändern sollen. Dass Schmerz und Schönheitsideale hier zum Teil eine Rolle spielen, wird dabei besonders deutlich.
Dieser Intimschmuck funktioniert als „Keuschheitsgürtel“ und wird auch als „Peniskäfig“ bezeichnet. Peniswurzel und Hodensack werden durch den größten Ring geführt, der Rest weiter durch die kleineren Ringe. Der kleinste Ring ist für das Anbringen von Gewichten oder zur Befestigung einer Führleine vorgesehen.
Der Push-up-BH sorgt für sichtbar angehobene Brüste und wirkt unterhalb wie ein Korsett. Während heute ein flacher Bauch mit voluminösem Dekollete als schön gilt, empfand man abgeschnürte Brüste z.B. Ende des 16. Jahrhunderts in Europa als besonders chic!
Penisringe gehören zu den verbreitetsten Schmuckstücken im Schlafzimmer. Es gibt sie aus nahezu allen Materialien; die Funktionsweise eint sie. Durch die Stauung von Blut im Schwellkörper sollen Erektion und Erektionsdauer unterstützt werden. In diesem Fall verziert eine Cobra das Ganze zusätzlich.
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